Webdesign

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Willkommen bei Cihan Altinel Webdesign. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) regeln die Nutzung unserer Dienstleistungen und Produkte. Durch den Abschluss eines Vertrages mit uns stimmen Sie diesen AGB zu. Bitte lesen Sie die folgenden Bestimmungen sorgfältig durch.

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen Cihan Altinel Webdesign (nachfolgend "Anbieter" genannt) und seinen Kunden (nachfolgend "Kunde" genannt). Maßgeblich ist die jeweils zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültige Fassung dieser AGB.

2. Anbieterinformationen

3. Vertragsgegenstand

Der Anbieter bietet digitale Lösungen für Unternehmen, insbesondere in Form von Webentwicklung und Online-Marketing-Beratung. Der Vertragsgegenstand umfasst alle vertraglich vereinbarten Leistungen, wie die Erstellung von Webseiten, Blogs, Foren, Webshops, die Einrichtung, Schulung, Projektdokumente sowie Beratung im Bereich Cybersecurity und Online-Marketing.

4. Preise und Zahlungsbedingungen

Die Preise für die Leistungen des Anbieters werden in einem Kostenvoranschlag festgehalten. Nach Annahme des Kostenvoranschlags durch den Kunden und einer vereinbarten Anzahlung beginnt das Projekt. Die Zahlungsbedingungen werden individuell im Kostenvoranschlag festgelegt und durch eine Rechnung dokumentiert.

5. Lieferung und Lieferbedingungen

Da es sich um digitale Dienstleistungen handelt, fallen keine Lieferkosten an. Die Bereitstellung der digitalen Produkte und Dienstleistungen erfolgt nach den im Vertrag vereinbarten Bedingungen.

6. Widerrufsrecht und Rücksendungen

Es gelten die gesetzlichen Vorgaben zum Widerrufsrecht für Verbraucher. Kunden, die Unternehmer im Sinne des § 14 BGB sind, haben kein Widerrufsrecht.

7. Gewährleistung und Haftung

Der Anbieter gewährleistet die vereinbarte Qualität der erbrachten Leistungen. Im Falle von Mängeln hat der Kunde das Recht auf Nacherfüllung. Weitergehende Ansprüche des Kunden, insbesondere auf Schadensersatz, bestehen nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und sind auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt.

8. Geistiges Eigentum und Nutzungsrechte

Der vom Anbieter erstellte Code sowie alle dazugehörigen Materialien bleiben das geistige Eigentum des Anbieters. Der Kunde erhält ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht für den erstellten Code. Der Kunde darf den Code verändern, nutzen und in seine Systeme integrieren, jedoch nicht an Dritte weitergeben, weiterverkaufen oder außerhalb der ursprünglich vorgesehenen Nutzung verwenden. Jegliche Form der Weitergabe oder kommerziellen Nutzung des Codes bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Anbieters. Insbesondere ist es dem Kunden untersagt, den Code oder Teile davon durch Nutzerzugänge Dritten zur Verfügung zu stellen. Jegliche Zuwiderhandlung wird rechtlich verfolgt.

9. Datenschutz

Der Anbieter verarbeitet die personenbezogenen Daten des Kunden ausschließlich zur Vertragsabwicklung und gemäß den gesetzlichen Datenschutzbestimmungen. Alle Kundendaten, Projektplanungsdokumente und sonstige projektbezogene Dokumente, einschließlich des Codes, werden für einen Zeitraum von fünf Jahren gespeichert und stehen dem Kunden während dieser Zeit zur Verfügung. Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nur, sofern dies für die Vertragsdurchführung erforderlich ist oder der Kunde ausdrücklich eingewilligt hat.

10. Vertragslaufzeit und Kündigung

Die Vertragslaufzeit und die Kündigungsfristen werden individuell im jeweiligen Vertrag festgelegt. Eine Kündigung bedarf der Schriftform.

11. Schlussbestimmungen

Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag ist der Geschäftssitz des Anbieters, sofern der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.

Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt die gesetzliche Regelung.

Stand: 14.07.2024